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Humboldtschule empfängt das Gymnasium Riedberg

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Am Montag, den 29. Februar, fand wie gewöhnlich von 13:50 – 15:10 unter der Leitung von Fabian Gelies und Fabian Zhou die Tischtennis-AG der Humboldtschule in der Hochtaunushalle statt. Hier können alle interessierten HUS-Schülerinnen und Schüler die schnellste Rückschlagsportart der Welt kennenlernen.

Diesmal stand die Trainingseinheit ganz im Zeichen des Austauschs der Tischtennis-AG des Gymnasiums Riedberg unter der Leitung von TTC OE-Mitglied Wieland Speer.

Die Tischtennis-AG aus dem Stadtteil Frankfurts kam mit insgesamt elf einheitlich gekleideten Schülern. Zu Beginn gab es ein Spiel zum Aufwärmen, das sogenannte „Mattenball“. Schon hier ging es in einem spannenden Wettkampfspiel der Humboldtschule gegen das Riedberg-Gymnasium hoch her. Letztlich mussten sich die  Humboldtschüler mit 0:1 geschlagen geben.

An insgesamt neun Tischen ging es danach mit dem Tischtennis-Spiel so richtig zur Sache. Man einigte sich darauf immer zwei Sätze zu spielen, womit auch ein Unentschieden möglich war. Als erstes wurden die Doppel gespielt. Mit jeweils 5 Doppeln starteten die HUS-Schüler gegen die Riedberg-Schüler in den Wettkampf.

Danach folgten die Einzelspiele. Während von den Gästen jeder Spieler durchgehend ein Einzel spielen konnte, mussten sich die Humboldtschüler immer abwechseln, da sie ein paar Schüler mehr in ihrer AG hatten. So koordinierte Wieland Speer die Partien und rief diese nacheinander auf. Nach ca. einer Stunde war man am Ende der abwechslungsreichen und spannungsgeladenen Einheit angelangt.

Es wurden insgesamt sage und schreibe knapp 90 Partien gespielt. Das Endergebnis lautete 46:38 für die Gäste aus Riedberg. Die Spieler beider AGs verabschiedeten sich freundschaftlich – Fair Play wird im Tischtennis besonders groß geschrieben – mit Shake Hands. Auch die Betreuer freuten sich, dass diese Begegnung zustande kam. Ein Rückspiel, dann in der Sporthalle im Gymnasium Riedberg, ist bereits in Planung.

 

Text: Fabian Zhou

Foto: Wieland Speer

Action mit B&K BMW – Der Autohändler aus Bad Homburg ist weiter beim TTC OE an Bord

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images/BK BMW 12.02.2016.jpgDie B&K GmbH Co. KG ist nun schon die dritten Saison Partner des TTC Ober-Erlenbach. Auch nach dem Zwischenstopp in der 3. Tischtennis-Bundesliga hielt man an der Partnerschaft fest und durfte sich gemeinsam über den Aufstieg in die 2. Tischtennis-Bundesliga freuen.

„B&K BMW Bad Homburg ist ein enorm wichtiger und verlässlicher Partner unseres Clubs auf vielen Ebenen. Die Partnerschaft haben wir versucht passgenau auf die Unternehmensbedürfnisse abzustimmen“, sagt Teammanager Jo Herrmann. „Den sehr guten Service kann ich als BMW-Fahrer nur jedem aus persönlicher Erfahrung empfehlen.“

Mit ihrem Engagement steigt das Unternehmen als Co-Partner in der Sponsorenhierachie ein. Dabei präsentiert sich B&K BMW Bad Homburg mit dem Unternehmenslogo auf dem Heim- und Auswärtstrikot der Bundesliga-Mannschaft. Zudem werden bei Heimspieltagen Fahrzeuge im Umfeld der Wingert Sporthalle platziert, sowie in der Spielstätte selbst über Bannerwerbung auf das erfolgreiche Bad Homburger Autohaus aufmerksam gemacht. Natürlich beteiligt sich der TTC OE auch auf den Firmenevents von B&K BMW und sorgt dort mit Tischtennis zum Staunen und Mitmachen für ein hochwertiges Rahmenprogramm.

Die 1996 gegründete B&K GmbH entstand durch die Übernahme der in Konkurs gegangenen BMW-Händler H. P. Brinkmann & Knoery GmbH. Nachdem man sich bereits im ersten Geschäftsjahr aus der Verlustzone herausarbeitete, wurden andere in Konkurs befindliche BMW-Betriebe übernommen, womit B&K zügig expandierte.

Im Jahr 2005 kam B&K dann nach Bad Homburg und Kronberg und wurde damit zum größten BMW-Vertragshändler Deutschlands. Das BMW-Autohaus in Bad Homburg Ober-Eschbach ist seitdem eine B&K-Filiale und unmittelbarer Nachbar von Ober-Erlenbach und somit konsequenterweise Partner des aktuell erfolgreichsten Bad Homburger Sportprojekts.

 

Text. Jo Herrmann

Foto: TTC OE

Livestream-Test beim Sieg gegen Borussia Dortmund

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images/Team feiert den Sieg 20.02.2016.jpgNach zwei Auswärtsniederlagen in diesem Jahr gab es beim zweiten Heimspiel den zweiten Sieg. Gegen Borussia Dortmund gab es einen denkbar knappen 6:4 Erfolg. Der Wingert Dome bleibt also nach wie vor uneinnehmbar im neuen Jahr.

Auch der Livestream-Test war erfolgreich. Zukünftig will man die Heimspiele des TTC OE weltweit ausstrahlen und somit eine größere Reichweite erzielen, was letztlich auch im Hinblick auf eine Verbesserung der Vermarktung Ziel des Managements ist.

Die über 330 Besucher im sehr gut gefüllten Wingert Dome sahen eine Partie auf hohem Niveau. Beide Mannschaften brauchen die Punkte, um nicht noch auf einen Abstiegsplatz zu rutschen. Die Ausgangslage für die Bad Homburger vor der Partie war leicht besser. Mit 13:11 Punkten gegenüber 13:13 Punkten auf Seiten der Borussia war ein Spiel auf Augenhöhe vorprogrammiert. Die bisherigen Partien gegen den BVB gingen sowohl im Pokal als auch in der Meisterschaft immer verloren. 

Der Start in den Doppeln verlief ausgeglichen. Durch den erstmaligen Einsatz von Yuto Higashi musste man die Paarungen umstellen. Dang Qiu und Jens Schabacker konnten ihre Begegnung mit 3:2 gegen Erik Bottroff und Evgeny Fadeev gewinnen, während sich Yuto Higashi und Dominik Scheja trotz guten Spiels gegen Björn Helbing und Wencheng Qi mit 1:3 geschlagen geben mussten. 

images/Qiu - Fadeev 20.02.2016.jpgIn den ersten Einzeln löste Qiu auf Position 1 für den ausgefallenen Kohei Sambe gegen den ehemaligen russischen Meister Fadeev seine Aufgabe beim 3:1-Sieg souverän. Und auch das mit Spannung erwartete erste Einzel von Higashi gegen Bottroff, die Nummer 25 der deutschen Rangliste, begeisterte die Fans. Am Ende stand es 3:0 für den japanischen Linkshänder.

Nach der Pause mussten dann Schabacker und Scheja an die Tische. Im letzten Duell mit dem bereits 47-jährigen ehemaligen chinesischen Militärmeister Qi musste sich Schabacker geschlagen geben. Äußerst konzentriert agierte er diesmal beim 3:0-Sieg. Scheja gegen Helbing war das Duell der Nummer 98 gegen die Nummer 43 in der deutschen Rangliste. Trotz der 46 Plätze Unterschied spielte Scheja sehr gut mit und hatte durchaus Siegchancen. 

Im Spitzeneinzel zwischen Qiu und Bottroff kamen die Zuschauer voll auf ihre Kosten. Reihenweise sehenswerte Ballwechsel und knappe Spielstände, die Nerven waren auf das Äußerste strapaziert. Im letzten Satz konnte Bottroff nochmals einen Gang höher schalten und ließ beim 11:5 im Entscheidungssatz nichts mehr anbrennen. Und auch am Nachbartisch verlor der erst 20-jährige Japaner glatt in drei Sätzen gegen Fadeev. Der BVB war auf einmal wieder im Spiel. 

Nun musste das untere Paarkreuz ran. Sowohl Schabacker, als auch Scheja spielten unter den Anfeuerungsrufen der Fans groß auf und sorgten für tobenden Beifall. Schabacker und auch Scheja gewannen jeweils 3:1 und machten den 6:4-Erfolg perfekt. Am Ende ließ es sich die Mannschaft nicht nehmen die inzwischen weltbekannte Raupe den Zuschauern vorzuführenJ

Dominik Scheja:

„Als erstes möchte ich mich im Namen der Mannschaft bei unseren Fans bedanken, die uns grandios unterstützt haben. 6:4 bedeuten zwei weitere Punkte, somit haben wir unser Ziel erreicht. Ich bin froh, dass ich das entscheidende Spiel gewinnen konnte und somit zum Sieg beitragen konnte. Leider habe ich immer noch mit meinem Rücken zu kämpfen und habe starke Probleme. Aber ich arbeite hart daran, damit ich bald wieder die gewohnte Leistung abrufen kann.“

Dang Qiu:

„Das war ein ganz wichtiger Sieg von uns. Das verschafft und wieder mehr Luft in der sehr ausgeglichenen Liga. Allerdings dürfen wir uns auch nicht allzu lange freuen, denn die Liga ist nach wie vor unberechenbar. Dennoch eine großartige Teamleistung gestern.”

Jens Schabacker 

“Insgesamt war es eine Partie auf Augenhöhe mit dem besseren Ende für uns. Ich bin froh mit der großartigen Unterstützung der Zuschauer zwei wichtige Einzelsiege beigesteuert zu haben. Das war eine gute Leistung. Jetzt haben wir erstmal zwei Wochenenden Spielpause ehe es in die entscheidende Phase geht.”

Jo Herrmann:

„Tolles Publikum, tolles Team. Wir sind sehr froh, dass wir trotz einiger Unruhen durch die Personalplanungen und die Verletzungs- und Krankheitssorgen gegen den BVB gewinnen konnten. Nun können wir etwas entspannter den Doppelspieltag am 12. und 13. März angehen.“

 

Text: Jo Herrmann

Foto: Jo Herrmann

Jens Schabacker  "Insgesamt war es eine Partie auf Augenhöhe mit dem besseren Ende für uns. Ich bin froh mit der großartigen Unterstützung der Zuschauer zwei wichtige Einzelsiege beigesteuert zu haben. Das war eine gute Leistung. Jetzt haben wir erstmal zwei Wochenenden Spielpause ehe es in die entscheidende Phase geht." 

 

Scheja bleibt und Tromer kommt

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images/Laurens Tromer 2016.jpgDas Personalkarussell hat beim TTC Ober-Erlenbach fahrt aufgenommen. Nachdem sowohl Spitzenspieler Kohei Sambe, als auch die etatmäßige Nummer 2 der Bad Homburger Dang Qiu in der nächsten Saison sportliche Herausforderungen in der 1. Bundesliga suchen, muss man auch auf Jens Schabacker verzichten, den es in die 3. Bundesliga zum NSU Neckarsum zieht. 

Mit Dominik Scheja, der dann bereits in seine siebte Saison beim TTC OE gehen wird, hat man eines der Top-Talente in Deutschland weiter an sich binden können. Der talentierte U23-Kaderspieler wird weiterhin in Düsseldorf trainieren und sich unter besten Voraussetzungen weiter entwickeln können. 

„Wir sind sehr glücklich, dass wir mit Dominik einen jungen deutschen Nachwuchsspieler weiter in unseren Reihen haben. Man sieht an den Entwicklungen von Kohei und Dang, wie begehrt unsere jungen Spieler bei den Bundesligisten sind. Deshalb wollen wir mit unseren Partnern weiter an unseren Bedingungen arbeiten, um jungen Talenten eine Tischtennis-Heimat in Bad Homburg zu bieten“, so Teammanager Jo Herrmann.

Mit Laurens Tromer vom aktuellen Tabellendritten der 3. Bundesliga Gruppe Nord kommt ein junger und äußerst talentierter Spieler in die Kurstadt. Der Holländer ist 21 Jahre jung und passt somit optimal in die auf junge Talente ausgerichtete Konzeption des TTC OE.  Mit einer imposanten Bilanz von 13:1 Siegen im oberen Paarkreuz der 3. Bundesliga ist er neben dem Kölner Lennart Wehking der stärkste Spieler in der Liga. 

Auch der sportliche Leiter Sven Rehde freut sich auf die Verstärkung aus den Niederlanden: „Großartig, dass uns dieser Coup gelungen ist. Laurens passt menschlich und sportlich absolut perfekt in unseren Verein. Wir wollen weiterhin auf Jugend bauen und setzen diesen Kurs weiterhin konsequent fort.“

Auch die beiden verbleibenden Positionen im Team will man zeitnah ersetzen. Dazu ist man mit einem Spieler kurz vor Vertragsunterschrift. Auch an den mittelfristigen Planungen für die Tischtennis-Bundesliga will man beim TTC OE festhalten. 

Die Planungen für die Zukunft fasst Jo Herrmann wie folgt zusammen: „Wir haben im Mai oder Juni dann den nächsten Strukturbaustein hinter uns und werden unter neuem Namen an den Start gehen. Der TTC OE Bad Homburg, wie der Verein dann heißen wird, soll somit weitere Unternehmen der Region ansprechen, die mit uns den Weg in die Bundesliga gehen wollen. Dabei wollen wir neben der Spitze eine starke Breite ausbilden und über soziale Aktivitäten, wie auch Maßnahmen in Kindergärten und Schulen Unternehmen einen Mehrwert bieten.

Am 21. Mai haben wir mit dem 1. Tischtennis-Firmen-Cup Rhein-Main den Auftakt für unsere Sozial-Kampagne „Kleiner Ball – Große Wirkung“ gesetzt und hoffen auf rege Beteiligung von Firmen aus Bad Homburg und der Region.

Unseren Saisonetat von ca. 80.000 € müssen wir zukünftig deutlich steigern, wenn wir zum einen die Anforderungen an eine professionelle Organisationsstruktur auch für unsere Partner weiter optimieren wollen und zum anderen unsere jungen Talente langfristiger an uns binden wollen.“

 

Text: Jo Herrmann

Bild: Laurens Tromer

Als Gesundheitspartner mit dabei – BARMER GEK Co-Partner beim TTC OE

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Die BARMER GEK als gesetzliche Krankenkasse ist in dieser Saison weiterhin als Gesundheitspartner mit im Boot. Die Partnerschaft konnte man im Rahmen des DTTB Top 12 im vergangenen Jahr auf den Weg bringen. Mathias Rönz von der BARMER GEK in Bad Homburg und sein Team fungieren dabei als kompetenter Ansprechpartner in Sachen aller Krankenversicherungsleistungen. Ziel dieser Kooperationen ist es unter anderem, eine gesunde Lebensweise im sportbegeisterten Umfeld aufzuzeigen.

Mit ca. 8,5 Mio. Versicherten ist die BARMER GEK derzeit die zweitgrößte Krankenkasse Deutschlands. Sie wurde am 01.01.2010 aus der Vereinigung der am 27. Oktober 1884 errichteten Barmer Ersatzkasse (BEK) und der am 4. Mai 1878 gegründeten Gmünder Ersatzkasse (GEK) gegründet und hat ihren Sitz in Berlin und den Verwaltungssitz in Schwäbisch Gmünd und in Wuppertal. 

Die Geschäftsstelle fühlt sich aufgrund der Regionalität, aber auch aufgrund der intensiven Nachwuchsarbeit mit dem TTC OE verbunden. Ebenso ist man vom sozialen Engagement des Clubs überzeugt, der in diesem Jahr mit der Sozialkampagne „Kleiner Ball – Große Wirkung“ ein neues Projekt auf den Weg bringen will.

 „Wir sind froh, mit der Barmer GEK einen starken Gesundheitspartner an unserer Seite zu wissen. Tischtennis ist als Gesundheitssport über das Gütesiegel -Sport pro Gesundheit- des DOSB zertifiziert und birgt somit besondere Möglichkeiten im Zuge der Partnerschaft mit einer Krankenkasse. Dazu wollen wir in diesem Jahr weitere Projekte im Rahmen unserer Sozialkampagne -Kleiner Ball – Große Wirkung- auf den Weg bringen“, so Teammanager Jo Herrmann.

 

Text und Foto: Jo Herrmann

TTC OE empfängt Borussia Dortmund in der Wingert-Sporthalle

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Am kommenden Samstag, den 20.02., findet in der Wingert-Sporthalle das zweite Heimspiel des Bundesliga-Teams in der Rückrunde gegen den BV Borussia Dortmund statt. Spielbeginn ist wie gewohnt um 18:00 Uhr, Hallenöffnung eine Stunde früher 17:00 Uhr.

Dortmund spielt voraussichtlich mit der Aufstellung 1. Erik Bottroff, 2. Evgeny Fadeev, 3. Björn Helbing und 4. Wencheng Qi. Der TTC OE stellt zum ersten Mal den Japaner Yuto Higashi auf und spielt somit mit 1. Dang Qiu, 2. Yuto Higashi, 3. Jens Schabacker und 4. Dominik Scheja.

Der BVB steht zurzeit auf dem achten Tabellenplatz. Er hat insgesamt sechs Siege, ein Unentschieden und sechs Niederlagen und damit ein Spielverhältnis von 13:13. Der TTC OE hat bisher ein Spiel weniger bestritten, fünf Siege, drei Unentschieden, vier Niederlagen. Unser Team aus der Kurstadt rangiert somit auf Platz fünf mit 13:11.

Die Tabellenkonstellation in der 2. Tischtennis-Bundesliga ist wohl im deutschen Sport einmalig. Insgesamt können von den 10 Mannschaften noch 9 Mannschaften aufsteigen und absteigen. Einzig der TTC Ruhrstadt Herne ist aktuell mit 3:23 Punkten abgeschlagen Tabellenletzter. Der TV Hilpoltstein der Herbstmeister, darf sich bei 15:7 Punkten um den Abstieg weniger Sorgen machen. Ansonsten trennen die Teams zwischen Aufstiegs- und Abstiegsplatz lediglich 4 Punkte.

In der Vorrunde musste der TTC OE mit Ersatzmann Dirk Lüttich und mit einem von den Polish Open angeschlagenen Kohei Sambe anreisen. Dies führte mitunter zu einer 3:6-Niederlage, welche die erste Niederlage der Hinrunde bedeutete. 

Optimistisch äußern sich Sven Rehde und Jo Herrmann zum kommenden Spiel: „Nach der bitteren Niederlage in München beim TuS Fürstenfeldbruck wollen wir vor heimischer Kulisse es nun besser machen. Gegen den BVB haben wir noch eine Rechnung aus der Hinrunde offen. Dennoch wissen wir um die Stärken der Borussia. Es wird wieder äußerst eng und spannend.“

Rehde ergänzt zudem: „Man darf nicht vergessen, dass wir mit Yuto Higashi einen neuen Japaner bei uns einbinden müssen und wir daher im Doppel schauen müssen, wie wir aufstellen. Deshalb werden wir am Freitag beim Abschlusstraining verstärkt Doppel trainieren.“

Nun soll es also anders ausgehen, dies bedarf jedoch auch an lautstarker Unterstützung der Fans und Tischtennis-Interessierten. Wir freuen uns auf einen gutbesuchten „Wingert-Dome“.

 

 

TTR-Werte des BV Borussia Dortmund

1

 

Evgeny Fadeev  […]

BV Borussia 09 Dortmund

2344

 

2

25

Erik Bottroff  […]

BV Borussia 09 Dortmund

2335

 

3

43

Björn Helbing  […]

BV Borussia 09 Dortmund

2272

 

4

63

Wencheng Qi  […]

BV Borussia 09 Dortmund

2230

 

 

TTR-Werte des TTC Ober-Erlenbach

1

 

Kohei Sambe  […]

TTC Ober-Erlenbach 1987

2434

 

2

16

Dang Qiu  […]

TTC Ober-Erlenbach 1987

2376

 

3

 

Yuto Higashi  […]

TTC Ober-Erlenbach 1987

2334

 

4

 

Takeshi Atsuya  […]

TTC Ober-Erlenbach 1987

2300

 

5

54

Jens Schabacker  […]

TTC Ober-Erlenbach 1987

2244

 

6

98

Dominik Scheja  […]

TTC Ober-Erlenbach 1987

2194

 

 

 

Text: Fabian Zhou

Foto: TTC OE

Erfolgreiche Damen: 3 Siege, eine Pokalniederlage

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Die 1. Damenmannschaft hat ein Marathonwochenende größtenteils erfolgreich hinter sich gebracht. In den wichtigen Spielen gegen den Abstieg konnte man vergangenen Freitag ein überragendes 8:0 beim direkten Tabellennachbarn aus Bierstadt einfahren und somit an der Mannschaft aus Wiesbaden in der Tabelle vorbeiziehen. Grundlage für den Sieg waren die beiden Erfolge im Doppel direkt zu Beginn, die sich positiv auf den weiteren Spielverlauf auswirkten. Neben den Doppeln konnten Annika Zell und Katrin Schmidt je zweimal punkten und Christina Weichwald und Bianca Jäger konnten einen Sieg beisteuern.
Am Samstag folgte erneut ein enorm wichtiges Spiel in eigener Halle gegen die SG DJK Hattersheim II von denen man sich in der Hinrunde 7:7 trennte. Es galt den errungenen 5 Tabellenplatz zu festigen und den Abstand zu den Abstiegsplätzen weiter zu vergrößern. Auch hier starteten die Erlenbacherinnen mit zwei Doppelerfolgen. In den darauffolgenden Einzeln konnten die Gäste mit zwei relativ deutlichen Siegen wieder ausgleichen und alles deutete auf einen erneut harten Kampf wie in der Hinrunde hin. Doch es folgten gleich vier 5-Satz-Siege des TTCOE und die damit verbunden 6:2 Führung. Hattersheim verkürzte durch Knapp nochmal auf 3:6, aber mit zwei weiteren Siegen durch Vatheuer (3:0 gegen Stockert) und Weichwald mit einem hart umkämpften 3:2 gegen die Nr. 1 der Gäste konnten die 2 Punkte auf dem Hagenkonto verbucht werden. 
Mit nun 29:17 Punkten hat man 6 Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz und kann optimistisch auf die nächsten Spiele blicken, wie der Blick auf die Tabelle zeigt: http://httv.click-tt.de/cgi-bin/WebObjects/nuLigaTTDE.woa/wa/groupPage?championship=HTTV+15%2F16&group=250880

Am Valentinstag folgte in der Besetzung Zell, Schmidt und Weichwald leider eine knappe 3:4 Niederlage in Nieder-Ramstadt was das Ausscheiden im Viertelfinale des Pokalwettbewerbs bedeutet. Diese Niederlage war zwar unglücklich, aber aufgrund des ansonsten erfolgreichen Wochenendes war man hier schnell darüber hinweg.

Das nächste Spiel ist erst in 4 Wochen in denen die Damen gut trainieren können um ihre Form zu halten.

Auch die zweite Damen konnte ihr Spiel in der Kreisliga in Niederjosbach erfolgreich gestalten. Mit Vatheuer (3 Siege), Nieblich (3) und Kang (2) konnten man einen klaren 9:1 Sieg einfahren. Am kommenden Freitag wird hoffentlich ein weiterer Sieg in eigener Halle gegen Anspach folgen.

Text: C. Vatheuer
Bild: B. Sobek

Bittere Niederlage beim TuS Fürstenfeldbruck

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images/Qiu - Obeslo 14.02.2016.jpgOhne Punkte kehrt der TTC Ober-Erlenbach von seiner Reise nach München zurück. Gegen einen gut aufgelegten TuS Fürstenfeldbruck musste man eine nicht einkalkulierte 4:6-Niederlage hinnehmen.

Der Start verlief ganz nach dem Geschmack der Gäste. Beide Doppel konnte man nach Hause bringen und sorgte somit für einen optimalen Beginn in der Jahnhalle in Fürstenfeldbruck. Dabei mussten Sambe/Schabacker über die volle Distanz gehen und konnten das stärker einzuschätzende Doppel Obeslo/Schreiner mit 3:2 bezwingen. Qiu/Scheja siegten parallel gegen Crepulja/Cipin mit 3:1.

Im oberen Paarkreuz machte Spitzenspieler Kohei Sambe mit dem U23-Kaderspieler Florian Schreiner kurzen Prozess und siegte leicht und locker mit 3:0. Dang Qiu merkte man seinen grippalen Infekt aus der Woche noch an, dennoch spielte er an seiner Grenze und musste sich erst im fünften Satz dem tschechischen Nationalspieler Michal Obeslo nach großem Spiel geschlagen geben.

Nach der Pause sollten dann eigentlich die Weichen für den Auswärtssieg gestellt werden. Doch sowohl Jens Schabacker (2:3), als auch Dominik Scheja (1:3) mussten am Ende ihren Gegnern gratulieren.

Nach dem 3:3 Ausgleich musste dann Kohei Sambe im Spitzeneinzel gegen Michael Obeslo ran, während es am Nachbartisch zum Duell der beiden U23-Kaderspieler Dang Qiu und Florian Schreiner kam. Der Tscheche Obeslo spielte sich in einen wahren Rausch und konnte den kleinen Japaner Sambe letztlich völlig verdient mit 3:0 bezwingen. Besser machte es hingegen Dang Qiu, der sich mit 3:1 durchsetzen konnte.

 „Eigentlich hatten wir den Sieg von Kohei Sambe eingeplant, aber letztlich lief doch vieles nicht so, wie wir es erwartet haben“, resümierte ein sichtlich enttäuschter Teammanager Jo Herrmann.

Die letzten beiden Einzel mussten demnach die Entscheidung bringen. Und für die Zuschauer blieb es in der Tat bis zum Schluss spannend und hochklassig. Das Einzel von Teamkapitän Jens Schabacker gegen den serbischen Nationalspieler Bojan Crepujla ging mit 11:2, 11:5 und 11:4 an die Gäste. Schabacker fand in diesem Einzel überhaupt keinen Rhythmus und ging wortwörtlich unter. Dominik Scheja und Filip Cipin hielten die Zuschauer bis zum Schluss in der Halle und sorgten am Ende bei den Gästen für Beifallsstürme. Über fünf Sätze duellierten sich beide auf Augenhöhe. Cipin setzte sich dann im letzten und entscheidenden Satz leicht ab und ließ sich den Vorsprung nicht mehr nehmen.

Kohei Sambe:

„Eine sehr knappe und ausgeglichene Liga, da hebt sich keine Mannschaft großartig ab. Klar ist dies heute eine Enttäuschung, aber kein herber Rückschlag. Ich habe selber leider zu passiv gespielt und habe mich so von meinem Gegner einschüchtern lassen. Innerlich habe ich immer versucht weiter zu kämpfen und zu beißen, aber manchmal ist der Gegner einfach besser.“

Dang Qiu:

„Das war heute nicht das, was wir uns alle erhofft haben, aber man muss auch mit Niederlagen leben können. In dieser engen Liga ist es äußerst normal, dass oft die Tagesform und auch nur wenige Bälle für Sieg oder Niederlage entscheiden.“

 

Text: Jo Herrmann

Foto: TTC OE

Sozial engagiert auch neben dem Tisch – Stefanie König beim letzten Heimspiel des TTC OE

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images/Stefanie Knig 23.02.2016.jpgIm Rahmen unseres letzten Bundesliga-Heimspiels haben wir euch eine bewegende Story in der Pause vorstellen dürfen. Stefanie König hat sich an den TTC OE gewandt und um Unterstützung gebeten. Die 32-Jährige leidet an einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS).

Die typischen Krankheitssymptome schränken sie dabei stark im Alltag ein. Dennoch ist sie aktiv bemüht einen geregelten und „gesunden“ Alltag für sich zu erlangen und eine Ausbildung oder ein Studium anzugehen, um für sich selbst sorgen zu können. 

Seit kurzer Zeit werden für diese Menschen mit dieser Erkrankung sogenannte PTBS-Assistenzhunde ausgebildet und als professionelle Hilfe zur Seite gestellt. Das Ausbildungszentrum in Hanau hat Frau König dazu einen Australian Shepherd namens Lucy Lou zur Verfügung gestellt.

Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für die Ausbildung leider nicht und aus eigenen finanziellen Mitteln ist es ihr leider nicht möglich die Kosten von 20.000 € für die Ausbildung eines PTBS- Assistenzhundes mit anschließender Prüfung aufzubringen. 

Deshalb ist sie auf der Suche nach Menschen, die ihr helfen, dieses Vorhaben umsetzen zu können.

Frau König hat uns einen kleinen Bericht ihres Besuchs beim letzten Heimspiel im Wingert Dome zukommen lassen, den wir gerne hier veröffentlichen möchten. Einen weiteren Eindruck könnt ihr euch hier auf Facebook machen.

“Am 23. Januar war ich Gast beim Tischtennisturnier des TTC Ober-Erlenbach 1987 e.V.

Auch wenn ich ganz schön spät damit bin, muss ich heute doch noch sagen:

Liebe Jungs, es war für mich ein spannender Abend und eure Schnelligkeit, Genauigkeit und Präzision, diesen kleinen Ball über die Platte zu fegen haben mich tief beeindruckt! Respekt! 
Ich war glaube ich beim Zuschauen allein schon zu langsam.

Am Ende der Pause durfte ich gemeinsam mit Johannes Herrmann, dem Teammanager des TTC OE, dem Publikum von mir und Lucy erzählen und um Spenden bitten. Es ist nicht leicht, und das sagte ich dort auch, öffentlich um Geld zu „betteln“ aber ich habe für mich beschlossen, dass es jedem Menschen passieren kann, in eine Situation zu kommen, in der er Hilfe von außen braucht und ich hoffe, dass ich irgendwann auch etwas von der Hilfe und Unterstützung zurückgeben kann, die ich bekomme. 

Ich danke dem TTC OE mit seinen Fans für den aufregenden Abend und die Möglichkeit, mein Anliegen weiter zu verbreiten! Auch dem Gegner dieses Abends, dem TTC Ruhrstadt Herne und seinen Fans danke ich, denn ihr habt den Abend genauso spannend für mich mich gemacht und mir eure Aufmerksamkeit geschenkt, als ich reden durfte!

Beiden Vereinen wünsche ich noch viel Erfolg, aber vor allem Spaß am Spiel und der Gemeinsamkeit!”

 


Text: Jo Herrmann

Bild: TTC OE

Die Ludwig Hofmann jr. GmbH & Co. KG bereits im 2. Jahr an der Seite des TTC OE

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Die Partnerschaft zwischen dem TTC Ober-Erlenbach und dem Umzugsunternehmen „Ludwig Hofmann Jr. GmbH & Co. KG“ geht bereits in die zweite Saison. Das bereits über 100 Jahre alte Unternehmen hat seinen Sitz in Frankfurt. Zu seinen Geschäftsfeldern gehören sowohl Privat-, Firmen-, als auch Projektumzüge. In der Vergangenheit hatte Hofmann auch schon ein paar Großprojekte, unter anderem mit der Dresdener Bank, bei dem ca. 1700 Arbeitsplätze umgesiedelt wurden.

Mit der Idee, qualitativ hohe und reibungslose Umzugsleistungen zu erbringen, gründete Ludwig Hofmann im Jahre 1904 die Hofmann Möbeltransporte. Seitdem wurde das Leistungsspektrum kontinuierlich weiterentwickelt, um den anspruchsvollen Groß- und Privatkunden im Rhein-Main-Gebiet mit umfangreichen Umzugsdienstleistungen gerecht zu werden. „Langjährige Partnerschaften zu namhaften Unternehmen dokumentieren Zuverlässigkeit und Kompetenz“, sagt Inhaber Martin Schaper. „Wir stehen persönlich dafür ein, Sie als unseren Kunden rundherum zufrieden zu stellen. Das bedeutet für uns täglich höchste Flexibilität und Servicebereitschaft.“

Im Gegensatz zum ersten Jahr hat Hofmann sein Engagement beim TTC OE aufgrund der guten Erfahrungen gesteigert, womit das Unternehmen mittlerweile als Co-Partner des TTC OE in der dritten Sponsorenebene zu finden ist. Innerhalb der Partnerschaft setz man auf einen breiten Kommunikation-Mix. Neben der hochwertigen Trikotwerbung, ist das Unternehmen mit seinem Logo exklusiv beim Tipp-Spiel des TTC OE bei jedem Heimspiel prominent vertreten.

„In der Region und für die Region lautet nicht nur das Credo vom TTC OE. Mit der Ludwig Hofmann GmbH & Co. KG haben wir einen starken Partner gefunden, der mit uns gemeinsam das Projekt Tischtennis-Bundesliga lebt. Die Familie Schaper ist eng mit unserem Sport verbunden und identifiziert sich zu 100% mit unserer Philosophie. Es ist großartig, einen so kompetenten Partner im Bereich der Umzugsdienstleistungen an seiner Seite zu haben“, erläutert Jo Herrmann die Partnerschaft zum Umzugsprofi aus Frankfurt.

 

Text: Hofmann und Fabian Zhou

Foto: TTC OE