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Der TTC OE empfängt am Samstagabend den TTC GW Bad Hamm. Nach drei aufeinander folgenden Auswärtsspielen stehen nun drei Heimspiele in Folge an. Die Bad Homburger wollen dabei den Erfolg von vier Siegen aus fünf Spielen im Jahr 2019 fortsetzen. Im letzten Spiel konnte man sich in Passau mit 3:6 durchsetzen und steht weiterhin auf Platz drei in der 2. Bundesliga.

Die Grün-weißen aus Hamm haben im letzten Spiel heim gegen den FSV Mainz ein 5:5 Unentschieden gespielt. Gewonnen haben sie zuletzt am 03.02.19 mit 6:2 gegen Schlusslicht Neckarsulm. Das Hinrunden-Duell gegen den TTC OE ging in Bad Hamm 3:6 zugunsten der Bad Homburger aus.

Die Gäste treten in einem Quartett an. Auf der Nummer eins wird Routinier Darmien Elois starten. Der 49-jährige Franzose stand zu seinen Hochzeiten auf Platz 20 der Weltrangliste. Auf Platz zwei schlägt der Japaner Koyo Kanamitsu auf. Der hochtalentierte 18-jährige steht auf der U21-Weltrangliste auf Platz 4. Nummer drei ist Hemann Mühlbach. Der 28-jährige rückt für den fehlenden Gerrit Engemann auf. Abgerundet wird das Team vom 21-jährigen Henning Zeptner. Trainiert werden die Hammer von Coach Dustin Gesinghaus.

Die Bad Homburger treten wieder ohne ihre Nummer eins Rares Sipos auf. Dass das Fehlen des Rumänen den Hessen zusetzen kann, hat man im Spiel gegen Neckarsulm gesehen, das man knapp verlor. Allerdings wurde gegen die Fortuna aus Passau letzte Woche ohne Sipos gewonnen.  Die vier Spieler Teamkapitän Dominik Scheja, Harald Andersson, Nandor Ecseki und Alexander Valuch wollen nun erneut beweisen, dass sie erneut auch ohne ihre Nummer eins gewinnen können. Das Quartett wird alles daransetzen, auch das Rückrundenspiel zu gewinnen.

„Der Endspurt der Saison 19/20 wird nun mit 3 Heimspielen im März eingeläutet. Uns erwartet ein spannendes und schweres Spiel zugleich, doch unsere Jungs kommen alle motiviert von ihren nationalen Meisterschaften zurück und haben dort alle Medaillen erkämpfen können. Wir sind gerüstet für unsere Freunde aus Bad Hamm“, äußert sich der sportliche Leiter Mirko Kupfer.

 

Text: Felix Kronsbein

Bild: Alex-Photo